Stadtgeschichte

 
Ausgrabungen im Archäologischen Park Xanten APX
Um 2000 v. Chr. Erste Besiedlung des Xantener Raumes

Um 15 v. Chr. Gründung des römischen Militärlagers Vetera I

9 n. Chr. „Auszug des Varus“ zur Schlacht am Teutoburger Wald

um 105 Verleihung der Stadtrechte durch Kaiser Marcus Ulpius Traianus an die Colonia

um 275 Völkerwanderung; Zerstörung der CUT und Anlage der Festung innerhalb der CUT

362 – 363 Christenverfolgung; in Birten Hinrichtung des röm. Hauptmanns Viktor mit seinen Gefolgsleuten

frühes 5. Jh. Ende der Römerherrschaft in Niedergermanien

751 Anlage des Viktorstiftes

1228 Verleihung der Stadtrechte an den Markt Xanten

1263 Grundsteinlegung zum Bau des gotischen Doms St. Viktor (Bau des romanischen Westchors mit den beiden Türmen ab 1167)

nach 1535 Verarmung der Stadt durch die Verlagerung des Rheines

1794 – 1814 Französische Herrschaft; Säkularisierung des Kirchenbesitzes

1819 – 1844 Intensive Ausgrabungen auf dem Gelände der CUT

1944/45 Fast vollständige Zerstörung von Stadt und Dom

1969 Kommunale Neugliederung: Einbeziehung der umliegenden Ortschaften

1977 Eröffnung APX

1982 Eröffnung FZX

1988 Xanten erhält als erste Stadt im Regierungsbezirk Düsseldorf den Titel
„Staatlich anerkannter Erholungsort“

2003 775-jähriges Stadtjubiläum

2005 Grundsteinlegung für das Stiftsmuseum

2008 Eröffnung des neuen RömerMuseums

2010 Eröffnung des Nibelungen(h)orts – ab 2012 SiegfriedMuseum

2010 Eröffnung des Stifsmuseum

2014 Xanten erhält erneut als erste Stadt im Regierungsbezirk Düsseldorf den Titel
"Staatlich anerkannter Lufkurort!
 
 
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